Ursula Althof-Kruse
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
‐ Psychotherapie ‐

Wonach soll man am Ende trachten?
Die Welt zu kennen -
und sie nicht zu verachten.

- J. W. von Goethe

Kontakt

E-Mail: ak@hiltrup.net.

Panik-Attacken

Panik-Attacken machen sich in Form von Zittern, Herzrasen, Todesangst o.ä. wie Schwitzen, Schwindel oder Sehstörungen bemerkbar, wobei diese ohne Vorankündigung oder Grund auftreten. Körperliche Gründe für die Ängste sind nicht belegbar, obwohl die Patienten sich krank fühlen. Anders als bei einer Panik-Attacke stellen die Patienten bei einer Angstattacke oder bei einer Phobie recht schnell fest, was der äußere Auslöser ihrer Reaktion ist. Bei einer Panik-Attacke ist kein Auslöser erkennbar und damit ist ein Vermeidungsverhalten, mit dem man Situationen oder Orte, die eine Reaktion im Rahmen einer Phobie oder Angstattacke ausweichen kann, nicht möglich.

Hilfe bei Panik Attacken

Entspannungtherapien und medikamentöse Behandlung können dem Patienten Linderung verschaffen.