Ursula Althof-Kruse
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
‐ Psychotherapie ‐

Gestern ist vergangen,
Morgen ist fern:
Also leb heute.

- Pythagoras

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Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen können der Grund für viele Unpäßlichkeiten und Unwohlsein sein. Die Durchblutungsstörung selbst kann unterschiedliche Gründe haben und auf schwere Erkrankungen hinweisen. So führen beispielsweies Blutgerinsel oder Thrombosen zu Durchblutungsproblemen.

Außer einer Arterienverengung oder Venenverengung kann eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vorliegen.
Durchblutungsstörungen können nicht nur zu Nierenversagen, Herzinfarkt oder Schlaganfall führen, auch im Gehirn können vor dem Tode bereits Funktionsstörungen auftreten. Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Schwindel können ebenso die Folge sein, wie Gefühllosigkeit in Armen, Beinen, Händen und Fingern oder Sehstörungen. Dies ist davon abhängig welcher Bereich des Gehirns betroffen ist.
Durchblutungsstörungen sind in der Regel gut behandelbar.