Ursula Althof-Kruse
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
‐ Psychotherapie ‐

Keinen Rat einzuholen,
ist entweder Mangel an Kraft
oder Mangel an Größe.

- R. F. von Scholz

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Schulreifetest

Der Schulreifetest wird durchgeführt um die Schulreife eines Kindes festzustellen. Dazu werden sehr unterschiedliche Testverfahren angewandt. Wahrnehmung, Feinmotorik, bereits vorhandene Kenntnisse (die als grundlegend für den Schulbesuch vorausgesetzt werden), Sprachentwicklung und Gedächtnisleistung u.Ä. werden abgefragt.
Die Pisa-Studie, die deutschen Kindern grosse Mängel im internationalen Vergleich bescheinigt hat, hat auch viele Eltern verunsichert. So überlegen viele Eltern, ob ihr Kind nicht frühzeitig eingeschult werden soll - oder gar das Kind einen als schädlich angesehenen Schulstreß nicht zu früh auszusetzen und später einzuschulen.
Eltern stellen sich häufig Fragen wie:

  • Wer wird zur Einschulung angemeldet?
  • Was geschieht bei dem Schulreifetest?
  • Kann mein Kind auf ein Schulreifetest vorbereitet werden?
  • Soll man sein Kind auf einen Schulreifetest hin trainieren?
  • Was sagt ein Schulreifetest über die Fähigkeiten meines Kindes aus?
  • Ist ein schlechtes Testergebnis ein Zeichen schlechter Vorbildung im Elternhaus?
  • Ist ein Schulreifetest eine "Mängel-Liste"?
  • Soll möglicherweise ein Jahr vorgezogen werden - oder doch besser noch ein Jahr gewartet werden?
  • Soll ich mein Kind der Konkurrenz unter Kindern aussetzen?
  • Wird mein Kind der Konkurrenz standhalten?
  • Ist mein Kind hochbegabt?
  • Was bedeutet Hochbegabung bei Kindern?

Hier kann ein ausführliches Gespräch und Beratung anhand der individuellen Fähigkeiten des Kindes helfen eine informierte und gute Entscheidung zu treffen.