Ursula Althof-Kruse
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
‐ Psychotherapie ‐

Wonach soll man am Ende trachten?
Die Welt zu kennen -
und sie nicht zu verachten.

- J. W. von Goethe

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Sucht

Sucht ist das zwanghafte Bedürfnis und Angewiesensein (körperliche Abhängigkeit), bzw. das subjektive Gefühl des Angewiesenseins (psychische Abhängigkeit), nach einer bestimmten Substanz.

Die Substanzen, zu denen eine Abhängigkeit besteht, lösen angenehme Gefühle wie Euphorie und Glück, Hemmungsabbau, Steigerung der Leistung und Halluzinationen aus, die von den negativen Wirkungen zumeist übertroffen werden.
Aus unerwünschten Wirkungen bzw. Nebenwirkungen wie negative oder ungewollte Halluzinationen, Schlafstörungen, Infektionserkrankungen, Organschädigungen, Vergiftungserscheinungen, Beeinträchtigung des sozialen Umfeldes u.a. resultieren Störungen in jedem Lebensbereich.